Homöopathie
"Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt."
Das ist die Kernaussage des Begründers der Homöopathie Samuel Hahnemann. Er entdeckte, dass ein Arzneimittel, das bei einem Gesunden bestimmte Symptome erzeugen kann, in der Lage ist, dieselben Symptome bei einem kranken Menschen wiederum zu heilen.
Die Aufgabe der Homöopathin ist es nun ein Arzneimittel zu finden, dass dem Krankheitsbild des Patienten am ähnlichsten ist. Dieses Mittel wird dem erkrankten Menschen in potenzierter (verdünnt, verschüttelt und dadurch energetisiert) Form verabreicht.
Man bezeichnet die Homöopathie auch als Reiz- und Regulationstherapie. Die Selbstheilungskräfte des Organismus werden aktiviert und in die richtigen Bahnen gelenkt, um so eine Heilung herbeizuführen.
Die Homöopathie betrachtet den Menschen immer in seiner Gesamtheit, auf allen Ebenen (körperlich, geistig, seelisch). Sie hilft dem Organismus, seine natürliche Balance wieder zu erreichen.
Typische Erkrankungen, die homöopathisch gut behandelbar sind:
▶ Schlafstörungen
▶ Angststörungen
▶ Depressionen
▶ Autoimmunerkrankungen
▶ Migräne
▶ chronische Hauterkrankungen
▶ Menstruationsbeschwerden
▶ Sterilität
▶ u. v. m.
In einem ausführlichen Anamnesegespräch erfasst die Homöopathin Ihre persönliche Situation als Ganzes, um Sie so individuell wie möglich auf Ihrem Weg der Genesung zu begleiten. Ihre Beschwerden, Ihr Krankheitsverlauf und Ihre Symptome werden ausführlich besprochen. Dieses Gespräch kann bis zu zwei Stunden dauern. Im Anschluss erfolgt die Auswertung der Symptome. Dafür ist Ihre Anwesenheit nicht erforderlich. Die Homöopathin ermittelt das homöopathische Arzneimittel, das am besten zu Ihnen und Ihrem Krankheitsbild passt.
Bei chronischen Erkrankungen ist nach 4 bis 6 Wochen ein Folgetermin zu empfehlen.
Homöopathische Behandlungen oder Beratungen können durch eine systemische Aufstellung intensiviert werden.
Das ist die Kernaussage des Begründers der Homöopathie Samuel Hahnemann. Er entdeckte, dass ein Arzneimittel, das bei einem Gesunden bestimmte Symptome erzeugen kann, in der Lage ist, dieselben Symptome bei einem kranken Menschen wiederum zu heilen.
Die Aufgabe der Homöopathin ist es nun ein Arzneimittel zu finden, dass dem Krankheitsbild des Patienten am ähnlichsten ist. Dieses Mittel wird dem erkrankten Menschen in potenzierter (verdünnt, verschüttelt und dadurch energetisiert) Form verabreicht.
Man bezeichnet die Homöopathie auch als Reiz- und Regulationstherapie. Die Selbstheilungskräfte des Organismus werden aktiviert und in die richtigen Bahnen gelenkt, um so eine Heilung herbeizuführen.
Die Homöopathie betrachtet den Menschen immer in seiner Gesamtheit, auf allen Ebenen (körperlich, geistig, seelisch). Sie hilft dem Organismus, seine natürliche Balance wieder zu erreichen.
Typische Erkrankungen, die homöopathisch gut behandelbar sind:
▶ Schlafstörungen
▶ Angststörungen
▶ Depressionen
▶ Autoimmunerkrankungen
▶ Migräne
▶ chronische Hauterkrankungen
▶ Menstruationsbeschwerden
▶ Sterilität
▶ u. v. m.
In einem ausführlichen Anamnesegespräch erfasst die Homöopathin Ihre persönliche Situation als Ganzes, um Sie so individuell wie möglich auf Ihrem Weg der Genesung zu begleiten. Ihre Beschwerden, Ihr Krankheitsverlauf und Ihre Symptome werden ausführlich besprochen. Dieses Gespräch kann bis zu zwei Stunden dauern. Im Anschluss erfolgt die Auswertung der Symptome. Dafür ist Ihre Anwesenheit nicht erforderlich. Die Homöopathin ermittelt das homöopathische Arzneimittel, das am besten zu Ihnen und Ihrem Krankheitsbild passt.
Bei chronischen Erkrankungen ist nach 4 bis 6 Wochen ein Folgetermin zu empfehlen.
Homöopathische Behandlungen oder Beratungen können durch eine systemische Aufstellung intensiviert werden.